Ehemaliger Bundesligist in der Regionalliga

GDN - In ihre zweite Saison geht die Handball-Regionalliga-Nord. Die Premiere war vielversprechend. Die Zuschauer sahen zahlreiche ausgeglichene Begegnungen mit knappen Ergebnissen. Die neue Spielzeit startet am 6. und 7. September 2025.

Vier Teams werden nicht mehr am Start sein. Die HSG Varel als Meister und der VfL Fredenbeck als Zweiter sind in die 3. Liga aufgestiegen. Die Spielklasse verlassen mussten die Absteiger Lehrter SV und TV Schiffdorf, die künftig in der Oberliga um Punkte spielen. Als Aufsteiger kommen der VfL Hameln, der TuS GW Himmelsthür sowie die SG Achim/Baden und die HSG Gruppenbühren/Bookholzberg hinzu. Die Freude in der Weserstadt Hameln ist besonders groß. Schließlich haben die Weserstädter eine große Vergangenheit, spielten sie doch schon einmal in der Bundesliga. Groß ist auch die Freude in der Region Hildesheim, dass neben Drittligist HC Eintracht Hildesheim und Regionalligist SV Alfeld ein weiterer hochklassiger Verein mit dem TuS GW Himmelsthür in der Regionalliga um Punkte spielen wird.

Hinzu kommen etablierte Teams, von denen viele Drittliga-Erfahrung haben. Mit dem Northeimer HC, TSV Burgdorf II, HSG Nienburg und MTV Großenheidorn sind beispielsweise nur vier genannt. Die Liga wird vervollständigt durch den TV Cloppenburg, HSG Schaumburg, MTV Vorsfelde, SV Alfeld, TvdH Oldenburg und SV Beckdorf,

Das erste Spiel der Saison wird am Sonnabend, 6. September 2025, uum 16.45 Uhr zwischen dem TuS GW Himmelsthür und der HSG Schaumburg angepfiffen. Eine besondere Partie findet von 19.30 Uhr an in Wunstorf statt, wo der MTV Großenheidorn auf den Aufsteiger VfL Hameln triff. Hamelns Trainer Marc Siegesmund war jahrelang der Coach der Großenheidorner.